DIE AUTORIN

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Janine Prediger wurde in den 90ern geboren und wuchs in einer Mittelstadt in Westfalen auf. Dort besuchte sie das örtliche Gymnasium und erlangte die Allgemeine Hochschulreife.

Bereits in der Grundschulzeit entdeckte sie ihre Vorliebe für kreatives Schreiben und fantastische Geschichten.

Nach sechs Jahren Großstadtleben in München wohnt sie heute mit ihrem Partner im schönen Münsterland.

Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit langen Wanderungen durch die Natur, bei denen sie Inspirationen für neue fantastische Welten sammeln kann.

Die Autorin schreibt vorzugsweise im Bereich Dark‑ und High‑Fantasy. Dabei legt sie besonderen Wert auf das Ausbauen einer eigenen Welt, eine spannende Handlung und die Erschaffung neuer Kreaturen. Tiefgang der Figuren sind ihr beim Schreiben genauso wichtig wie die realistische Darstellung von so mancher Unappetitlichkeit.

Als Selfpublisher nimmt Janine Prediger bei ihren Werken von Manuskript über Lektorat, Illustrationen, Buchsatz bis hin zur Covergestaltung alles selbst in die Hand.

2014 veröffentlichte sie den Auftakt ihres insgesamt vier Teile umfassenden Gesamtwerks „Der Dämon von Naruel“ als Debüt im Bereich Fantasy. Aktuell wird dieses von der Autorin für eine Neuauflage überarbeitet und ist vorübergehend nicht im Handel erhältlich. 

 

 

 



Neuste News:

07.04.24

Es hat lange gedauert, mir ist viel dazwischengekommen, viele Herausforderungen, viele Hürden, viele Veränderungen. Aber eines ist geblieben: Ich habe nie aufgehört an dieser wunderbaren Geschichte zu arbeiten und ihr den Glanz zu verleihen, den sie verdient. Vor 18 Jahren habe ich sie begonnen, vor 10 Jahren habe ich sie zum ersten Mal veröffentlicht. Und heute ist sie nach 4 Jahren intensiver Überarbeitung endlich so, wie sie sein muss.

129.000 Wörter sind dazugekommen und die Geschichte damit nun beachtliche 441.000 Wörter lang.

 

Der Dämon von Naruel wird dieses Jahr als Gesamtband neu veröffentlicht. Ein Buchformat, das den Umfang dieser Geschichte fassen kann, muss ich allerdings erst noch finden. 

30.03.23

Der Frühling kommt! Und ich habe tolle Neuigkeiten zu vermelden. Die Überarbeitung von "Der Dämon von Naruel" geht mit großen Schritten vorwärts. 75 Prozent sind bereits geschafft! Es gibt Extramaterial, der Schreibstil ist besser, die Figuren bekommen noch mehr Tiefe, es wird einfach großartig! 

 

18.10.22

Nach einem Jahr harter Arbeit, die nichts mit dem Schreiben zu tun hatte, kehre ich nun langsam wieder in meinen Schreiballtag zurück. Die Überarbeitung meines Debüts steht noch immer aus, aber geht nun auch wieder fleißig voran. 

Nach einer turbulenten Zeit, die viel Nerven und Kraft gekostet hat, kann ich mich nun endlich wieder dem widmen, was ich am liebsten tue. :)   Eventuell gibt es demnächst auch ein paar interessante Umbrüche...

 

15.09.21

Geplante Neuauflage meines Debüts

In den vergangenen Monaten habe ich viel an meiner Neuauflage von "Der Dämon von Naruel gearbeitet". Anfangs nur neben meinen anderen Projekten, aber inzwischen richte ich meinen Fokus allein darauf, dieses immense Werk zufriedenstellend zu überarbeiten.

 

Was ist anders?

Die Vorlesefunktion meines Schreibprogramms hilft mir ganz enorm dabei, Flüchtigkeitsfehler wie falsche Endungen oder überflüssige Kommata zu erkennen und zu eliminieren.

Gleichzeitig arbeite ich den Text noch etwas aus:

-Da ich in der Vergangenheit von vielen Leuten gehört habe, dass man die Gedankengänge der Hauptfigur manchmal nur schwer nachvollziehen kann, habe ich explizite Gedanken nun ganz klar als solche gekennzeichnet ("in kursiver Schrift und Anführungszeichen").

-Ebenfalls habe ich meiner Geschichte etwas mehr Multiperspektive verliehen. Ihr dürft euch damit auf ganze Kapitelabschnitte freuen, die aus persönlicher Sicht der einzelnen Figuren geschildert sind.

-Ein paar Szenen habe ich noch ausgeschmückt, ein paar Absätze gekürzt, aber der Kern der Geschichte ist natürlich gleichgeblieben, ich erzähle sie nur auf etwas andere Weise.

 

Was als eine Arbeit begann, die hauptsächlich Orthografie-Fehler ausbessern sollte, ist irgendwie zu einer Komplett-Renovierung des gesamten Werks ausgeartet…

 

Wie soll die Neuveröffentlichung aussehen?

Ursprünglich als ein zusammenhängendes Werk gedacht, werde ich die vier Teile "Der Berg der Elemente", "Das nördliche Königreich", "Die Vergessene Insel" und "Blutregen" auch als einen Gesamtband veröffentlichen.

Da er stolze 380.000 Worte umfasst (Stand der aktuellen Überarbeitung), spiele ich mit dem Gedanken, ihn als Großformat (ca. 21,5x28cm) herauszubringen.  Eine Seite wird dann ca. 3500 bis 3800 Zeichen (mit Leerzeichen) enthalten und damit etwa doppelt so viel wie eine Normseite. Ein Hardcover wäre toll, aber da spielt Amazon leider (noch) nicht mit.

So viel zum Format der geplanten Wiederveröffentlichung.

 

Eventuell klopfe ich noch einmal bei Verlagen an, aber da mache ich mir keine großen Hoffnungen auf Rückmeldung.

 

Wie geht es weiter?

Aktuell kann ich sagen, dass ich den anstrengendsten Teil (geplante Umstrukturierung des Textes) bereits hinter mir habe. Die ersten beiden Bände sind was das und die Fehlersuche betrifft bereits fertig für die Veröffentlichung, und damit habe ich immerhin schon mehr als 50% geschafft.

Der Rest wird vermutlich schneller gehen, da ich wie oben bereits erwähnt, meinen Fokus nun ganz auf dieses Projekt lege, anstatt es nebenbei zu bearbeiten.     

 

Da in nicht allzu ferner Zukunft mal wieder ein paar große Veränderungen in meinem Leben stattfinden, kann ich leider nichts versprechen, aber angedacht ist eine Veröffentlichung 2022.


Über mich und das Schreiben

Ich wurde mit dem frommen Namen Janine Prediger geboren und dieser klingt meiner Meinung nach viel zu lieb für das, was ich schreibe. Denn in meinen Werken geht es oft ziemlich blutig und brutal zu. Ponyhof-Fantasy, in der das Gute immer siegt, und am Ende alle Freunde und glücklich sind, ist mir persönlich zu langweilig und –so komisch das für einen Fantasy-Autor auch klingen mag– zu realitätsfern. Auch eine ausschweifende Liebesgeschichte, in welcher die Figuren in einem ewigen Tanz der Gefühle gefangen sind, gehört meinem Empfinden nach nicht zwangsläufig in einen guten Fantasy-Schmöker.

In meinen Geschichten lege ich den Fokus stattdessen auf Spannung, Epik, Weltentwurf und Tiefgang beziehungsweise Tragik der Figuren. Düstere, moralische Abgründe baue ich auch immer gern mit ein, um den Leser zum Nachdenken und Philosophieren zu animieren.

Ich selbst lasse mich gern in fremde Welten entführen, möchte in Büchern aufregende Abenteuer und spannende Reisen erleben, fremde Kreaturen, interessante Charaktere und mystische Legenden kennenlernen, und so wie ich lese, schreibe ich auch. 

 

Von Schema F und ausgiebigem Plotten und Konstruieren einer Handlung halte ich nicht viel. Selbstverständlich habe ich für die Storyline meiner Geschichten in der Regel einen groben Plan, aber die kleinen, feinen Details, Figurenentwicklungen und Wendungen offenbaren sich mir meistens erst während des Schreibens. Ich möchte meinen Figuren die Freiheit geben, aus der Situation heraus agieren und sich damit authentisch entfalten zu können, anstatt ihnen ein vorgefertigtes Konstrukt vorzusetzen, aus dem sie nicht ausbrechen können.

 

Persönlich lasse ich mir auch nur sehr ungern Werte und Regeln aufzwingen. Ich wage es, mich als Freigeist zu bezeichnen, der Mühe hat, sich bestehenden Normen anzupassen, dafür aber bei kreativen Aufgaben glänzen kann.

Ich tue meistens das, worauf ich Lust habe und merke oft, wie sehr meine Motivation und Produktivität unter dem „Du musst…“ –Zwang sinkt. Kreativität und Inspiration kann ich nicht wie eine Hochdruckpumpe aus mir herauspressen, sie muss von ganz alleine fließen, wie aus einem sanft dahinblubbernden Quellteich.

 

Damit diese Quelle in mir niemals versiegt, versuche ich viel zu reisen, um die unterschiedlichsten Eindrücke von Ländern, Kulturen und Menschen zu bekommen. Daraus kann ich viel Inspiration und Perspektiven gewinnen. Auch der Aufenthalt in der freien Natur, etwa beim Wandern, beflügelt meinen Geist und schafft Raum, um aus meinen Gedanken neue Welten zu erschaffen.

 

 Wenn ich nicht gerade in der Natur Zuflucht vor dieser lauten Welt suche, verbringe ich meine Freizeit mit dem Basteln an den unterschiedlichsten Projekten. Ich heimwerke gern, gärtnere, backe oder zeichne Karten oder Szenerien meiner Geschichten. Sehr gern würde ich auch von mir behaupten, dass ich ein Instrument spielen kann. Aber leider bin ich nicht einmal fähig, auf einer Blockflöte einen geraden Ton zu erzeugen und gebe mich lieber dem beruhigendem Klang von Rock, Metal oder klassischer Musik hin, wenn in meinem Kopf mal wieder aufgeräumt werden muss.

 

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